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So warm waren die Ozeane noch nie. Zumindest nicht so früh im Jahr. Laut der US-Wetterbehörde NOAA liegt die durchschnittliche Temperatur an der Meeresoberfläche seit Anfang April bei 21,1 Grad Celsius. Damit ist der bisherige Rekord von 21 Grad aus dem Jahr 2016 knapp übertroffen.
In einigen Regionen waren die Unterschiede enorm. Im März lagen die Meeresoberflächentemperaturen vor der Ostküste Nordamerikas um bis zu 13,8 Grad über dem 30-Jahres-Durchschnitt der Periode von 1981 bis 2011.
https://www.klimareporter.de/erdsystem/ozeane-warm-wie-nie-droht-ein-super-el-nino
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