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Schwere Gewitter in Süddeutschland – Ein Rückblick

Für die Meteorologinnen und Meteorologen in der Wettervorhersage des Deutschen Wetterdienstes bedeutete der gestrige Mittwoch (04. Juni 2025) in jedem Fall viel Arbeit, denn die Wetterlage war nicht nur komplex. Insbesondere in Süddeutschland deutete sich auch eine Schwergewitterlage an. Aber der Reihe nach…

Wie gestaltete sich die Wetterlage?

Auf der Vorderseite eines umfangreichen Tiefdruckgebiets auf dem Nordostatlantik zwischen Island und Schottland wurde feucht-warme und energiereiche Luft in die Südosthälfte Deutschlands geführt. Im Grenzbereich zu dieser Subtropikluft und der von Westen einströmenden mäßig-warmen Atlantikluft bildete sich eine markante Luftmassengrenze aus, die durch Hebungsimpulse aktiviert und verstärkte wurde. Gleichzeitig sollte sich im östlichen Alpenvorland ein sogenanntes Leetief entwickeln, an dessen Nordflanke nochmal feuchtere und damit besonders energiegeladene Luft aus Osten nach Südbayern geführt werden würde. Insgesamt waren dort sowie in den angrenzenden Gebieten die Bedingungen für eine sogenannte „dynamische Gewitterlage“ mit besonders starken und langlebigen Gewittersystemen gegeben. Denn die energiegeladene Luft wurde von starker Windscherung überlagert, also einer raschen Änderung von Windrichtung und -geschwindigkeit mit der Höhe.

Schwere Gewitter in Sueddeutschland Ein Rueckblick teil 1

Abb 1: DWD-Vorhersagekarte für den Bodendruck und die Luftmassengrenzen für Mittwoch, den 04. Juni 2025, 14 Uhr MEZ auf Basis des ICON-Modelllaufs vom 03. April 2025, 02 Uhr 

Was simulierten die Wettermodelle?

Die Wettermodelle simulierten im Vorfeld am Montag und Dienstag zwei Gewitterschwerpunkte: Zum einen ein markanter Streifen von teils gewittrigen Starkregenfällen, der sich am Mittwochmorgen entlang der Luftmassengrenze von Frankreich ins Saarland und nach Rheinland-Pfalz schieben sollte. Im Verlauf wurde dieser durch die Hebungsimpulse verstärkt und produzierte schließlich kräftige, gut organisierte Gewitterzellen. Dabei waren durchaus auch unwetterartige Entwicklungen mit heftigem Starkregen und Hagel bis 3 Zentimeter möglich.

Zum anderen waren die Gewitterzutaten im Süden für eine ausgewachsene Schwergewitterlage gegeben. In der energiereichsten Luft in Süd- und Südostbayern sollten sich am Nachmittag zunächst isolierte Superzellen, also kleinräumige, aber sehr starke und langlebige Gewitterzellen bilden. In einige Modellberechnungen passten alle meteorologischen Parameter zusammen und das Potenzial der Gewitterlage wurde voll umgesetzt. In extrem stark rotierenden Superzellen war demnach Großhagel bis 5 oder gar 8 cm zu befürchten. Im weiteren Nachmittagsverlauf rechneten die Modelle einen nachfolgenden größeren Gewitterkomplex, teils sogar in Form einer ausgeprägten Gewitterlinie. Dabei sollten mit einer markanten Winddrehung von Ost auf West teilweise Böen bis Orkanstärke und heftiger Starkregen zwischen 20 und 40 Liter pro Quadratmeter in kürzester Zeit auftreten.

Schwere Gewitter in Sueddeutschland Ein Rueckblick teil 2 

Abb 2: Wettergefahrenkarte für Mittwoch, den 04. Juni 2025 

Was machte die Atmosphäre am Mittwoch schließlich daraus?

Im Laufe der Nacht zum Mittwoch griff bereits der schauerartige Regen auf den Südwesten und Westen über, blieb aber zumindest in Bezug auf die Gewittertätigkeit etwas hinter den Erwartungen zurück. Darüber hinaus zog im Laufe des Vormittags dichtere Bewölkung in den Süden Deutschlands ausgehend von Gewitterresten über der Schweiz. Dies behinderte die Sonneneinstrahlung. Die für den Aufbau hoher Energiewerte benötigte ungehinderte Einstrahlung blieb also aus bzw. setzte erst später ein. Damit konnte sich auch das Leetief nicht in der vorhergesagten Stärke entwickeln, sodass sich kaum Ostwind im Süden Bayerns durchsetzen konnte bzw. die Winddrehung auf West schon vor den Gewittern einsetzte. Das nahm der Gewitterlage, insbesondere der abends gerechneten Gewitterlinie mächtig Wind aus den Segeln. So ruderten die Wettermodell am Mittwoch im Tagesverlauf ein wenig zurück, die Prognosen wurden etwas abgemildert.

Schwere Gewitter in Sueddeutschland Ein Rueckblick teil 3

Abb 3: Vergleich der vorhergesagten Reflektivität für Mittwoch, den 04. Juni 2025, 20 Uhr MESZ auf Basis des ICON-D2-Laufs von Dienstagmittag (links) und Mittwochmittag (rechts). Man erkennt die stärkeren Gewitterzellen im Vorlauf 

Dennoch bildeten sich am Nachmittag über der Schweiz und Ostfrankreich teils kräftige Gewitterzellen, die in der Folge auf den Südwesten übergriffen und sich zu einer Gewitterlinie formierten. Gleichzeitig entwickelten sich in deren Vorfeld über Bayern ebenfalls einzelne kräftigere Zellen. Letztere verbrauchten die ohnehin nicht in der befürchten Ausprägung vorhandene Energie, sodass der Gewitterlinie auf dem Weg nach Ostbayern schließlich „die Luft“ bzw. die Energie ausging. In der Folge verclusterten die Gewitterlinie und die Gewitterzellen auf ihrem Weg nach Tschechien.
Schwere Gewitter in Sueddeutschland Ein Rueckblick teil 4

Abb 4: Animation der Radar-Reflektivität von Mittwoch, den 04. Juni 2025 zwischen 16 bis 23 Uhr MESZ  

Welche Auswirkungen hatten die Unwetter?

Zwar blieb der vorhergesagte Großhagel von 8 Zentimeter aus, in Essenbach in Niederbayern wurden am Abend immerhin noch knapp 5 Zentimeter registriert. Auch anderorts ist die Rede von golfballgroßen Hagelkörnern. Knapp verpasst wurde hingegen der Osten Deutschlands. Dort bildeten sich am Abend im Zittauer Gebirge kräftige Gewitter, die aber rasch auf polnischen Boden abzogen. In der Folge wurden in Polen Hagelkörner mit Korngrößen von bis zu 6 Zentimeter registriert. Einigermaßen glimpflich ging es dagegen in München ab. Kurz nach 20 Uhr zog ein Gewitter mit Hagel von 1 bis 2 Zentimeter über die Allianz Arena hinweg, sodass das Aufwärmtraining des Nations-League-Halbfinales zwischen Deutschland und Portugal unterbrochen werden musste. Der Anpfiff verzögerte sich dadurch um zehn Minuten. Während das Fußballspiel also stattfand, wurde das Campusfest in Regensburg mit 12000 Besuchern am Nachmittag hingegen vorsorglich abgebrochen.

Starkregen wurde lokal eng begrenzt ebenfalls gemessen. In den radarbasierten Niederschlagsprodukten konnten durchaus auch unwetterartige Mengen über 25 Liter pro Quadratmeter detektiert werden. Zudem meldeten einige Feuerwehren Einsätze aufgrund vollgelaufener Keller oder überfluteter Unterführungen.

Auch die Böen blieben etwas hinter den Erwartungen zurück, wenngleich die Auswirkungen sicherlich ein etwas anderes Bild sprechen. Knapp südlich der Donau wurde im oberbayerischen Burgheim um 21 Uhr MESZ eine orkanartige Böe mit 104 km/h (Windstärke 11) gemessen. Zudem meldeten Feuerwehren mehrere Einsätze wegen umgestürzter Bäume. Auch ein Passagierflugzeug, das sich auf dem Weg von Berlin nach Mailand befand, kam aufgrund des Unwetters in Turbulenzen und musste kurzerhand außerplanmäßig in Memmingen eine Sicherheitslandung einleiten. An Bord wurden 8 Passagiere und ein Crew-Mitglied verletzt.

Auch in Erbach an der Donau und Donaustetten hinterließen die Gewitter deutliche Spuren. Dort wurden die Dächer mehrerer Reihenhäuser abgedeckt, sodass diese nicht mehr bewohnbar sind. Zudem wurde eine Straßenlaterne abgeknickt, ein Foto zeigt zurückgebliebene Stämme von Birken entlang einer Straße, deren komplette Baumkrone abgerissen wurde. Die Schäden zeigen bereits, welch extreme Böen hier am Werk waren. Aktuell wird vermutet, dass es sich dort um kleinräumig besonders starke Fallböen gehandelt haben könnte. Allerdings kann derzeit zumindest ein kurzlebiger Tornado auch nicht ausgeschlossen werden. Einzig eine Schadensanalyse vor Ort wird Aufschluss darüber geben können. Die Begutachtung und die abschließende Einschätzung werden wahrscheinlich in den nächsten Tagen erfolgen.

Als Fazit kann man festhalten, dass die Gewitterlage nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen konnte, weil sich kurzfristig einzelne Parameter zu Ungunsten extremer Unwetter veränderten. Dennoch kam es lokal zu größeren Auswirkungen und Schäden, sodass die Warnungen im Vorfeld durchaus berechtigt waren, wenngleich das „Worst-Case-Szenario“ mit 8 Zentimeter Großhagel glücklicherweise ausblieb.
 

MSc.-Meteorologe Sebastian Schappert
Deutscher Wetterdienst
Vorhersage- und Beratungszentrale
Offenbach, den 05.06.2025
Copyright (c) Deutscher Wetterdienst 

 

Heftige Gewitter drehen die Wetteruhr vom Frühsommer zurück zum Frühling!

Da sich der hohe Luftdruck aus dem Staub gemacht hat und mit dem Hoch RICCARDA nun zwischen Island und den Britischen Inseln zu finden ist, konnten weite Teile Europas, von Skandinavien bis zur Iberischen Halbinsel, vom tiefen Luftdruck erobert werden. 

Heftige Gewitter drehen die Wetteruhr vom Fruehsommer zurueck zum Fruehling teil 1

Prognostizierte Wetterlage für Samstag, 3. Mai mit Hoch RICCARDA südlich Island, Tief IMMO bei Dänemark und Tief HENRY über Nordfinnland. (Quelle: DWD) 

Dabei schieben die Tiefs über der Iberischen Halbinsel von Südwesten weiter warme Subtropikluft bis nach Deutschland, während in den Norden schon kühlere Nordseeluft einsickert. Resultierend kann sich eine sogenannte Luftmassengrenze über Deutschland ausbilden. An dieser sowie auf der warmen, südlichen Seite kommt die Troposphäre richtig in Wallung. Quellwolken können in die Höhe schießen und kräftige Gewitter auslösen. Über die Mitte hinweg stehen die Gewitter vor allem mit Starkregen in kurzer Zeit oder mehrstündig in Verbindung. Dabei sind Regenmengen bis 35 l/m² möglich. Vom Saarland und Rheinland-Pfalz über Südhessen, Südthüringen, den Norden Baden-Württembergs hinweg bis nach Nordostbayern und Sachsen sind bei kräftigen und/oder wiederholt auftretenden Gewittern auch mehrstündiger Starkregen bis 50 l/m² sowie Sturmböen bis 85 km/h und kleinkörniger Hagel auftreten. Vom Allgäu über dem Süden und Osten Bayerns hinweg können im Tagesverlauf in der warmen bis sehr warmen Luft auch einzelne, teils rotierende und langlebige Gewitterzellen entstehen, die mit Starkregen, Hagel und Sturmböen, vereinzelt sogar schweren Sturmböen einhergehen. 

Heftige Gewitter drehen die Wetteruhr vom Fruehsommer zurueck zum Fruehling teil 2

Schematische Karte für die potentielle Gewittergefahr am Samstag, 3. Mai. Über der Mitte und dem Süden starke bis schwere Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und Hagel. (Quelle: DWD) 

Die genannte Luftmassengrenze mit viel Getöse und ordentlichen Krachern bleibt aber nicht über der Mitte liegen, sondern bewegt sich bis Sonntag zu den Alpen. Denn zwischen dem Hoch RICCARDA und den Tiefs HENRY über Nordfinnland und Tief IMMO über Dänemark setzt eine stramme nördliche Grundströmung ein, die Polarluft anzapft und erwärmt über die Nordsee hinweg nach Deutschland schiebt. Die Vorderseite wird dabei von einer zu IMMO gehörenden Kaltfront markiert, die zwar thermisch signifikant ist, aber aus Wettersicht eher auf leisen Pfoten daherkommt. An bzw. in den Alpen kommt die nach Süden geschobene Luftmassengrenze zum Schleifen. Zudem sorgen die einsetzenden Nordwinde an den Alpen für eine gewisse Staukomponente. Als Folge kann es dort sowie im Vorland bis in die Nacht zum Dienstag teils länger anhaltend und schauerartig verstärkt regnen. 

Heftige Gewitter drehen die Wetteruhr vom Fruehsommer zurueck zum Fruehling teil 3

Akkumulierte Niederschlagsmengen des ICON6-Modells bis Dienstag 8 Uhr. Vor allem an den Alpen in der Fläche 30 bis 50 l/qm möglich. (Quelle: DWD) 

Ansonsten kann sich nach Abzug der Luftmassengrenze das Hoch RICCARDA aufplustern und sich von den Britischen Inseln bis nach Deutschland ausdehnen. Da der Wind aber weiter von Norden weht und somit die Zufuhr von kühler Luft polaren Ursprungs anhält, bleibt das Temperaturniveau eher auf Frühlingsniveau. Die Nordseeluft verfügt zudem auch über ausreichend Feuchte, sodass im Küstenumfeld und vielleicht auch im Mittelgebirgsraum einzelne kurze Schauer möglich sind. 

Heftige Gewitter drehen die Wetteruhr vom Fruehsommer zurueck zum Fruehling teil 4

Prognostizierte Wetterlage für Mittwoch, 7. Mai mit Hoch RICCARDA über der Nordsee und Tiefs über dem zentralen Mittelmeerraum. (Quelle: DWD) 

Mit Blick auf warnwürdige Wetterparameter ist neben den starken bis schweren Gewittern von Samstag bis Sonntagabend noch der stark böige Wind an der Nordsee sowie dem höheren Bergland zu nennen. Ab der Nacht zum Montag und vor allem in der Nacht auf Dienstag muss im Norden, Osten und Teilen der Mitte auch nochmals mit Bodenfrost, im Osten gebietsweise sogar mit Luftfrost gerechnet werden, sodass gefährdete Pflanzen geschützt werden sollten.
Im Trend über die Woche hinweg bis zum Wochenende sorgt Hoch RICCARDA verbreitet für freundliche, zunehmend auch sonniges und trockenes Wetter. Mit dem Sonnenschein steigen auch die Temperaturen langsam wieder auf Werte um 20 Grad an. Allenfalls im Süden ziehen häufiger noch dichtere Wolken durch, die zeit- und gebietsweise auch etwas Regen bringen können. 

Dipl. Met. Lars Kirchhübel
Deutscher Wetterdienst
Vorhersage- und Beratungszentrale
Offenbach, den 03.05.2025
Copyright (c) Deutscher Wetterdienst 

 

 

Luftmassen

Die Theorie und Klassifizierung von Luftmassen wurde bereits vor über 100 Jahren von Villhelm Bjerknes und seinem Sohn Jacob Bjerknes, Halvor Solberg und Tor Bergeron an der Universität Bergen entwickelt. In ihren Arbeiten wiesen sie nach, dass sich Eigenschaften wie Temperatur und Feuchtigkeit einer Luftmasse über einen längeren Zeitraum nur unwesentlich ändern, wenn sie über Land zieht.

Luftmassen werden nach ihrer Herkunft klassifiziert. Ursprünglich wurden drei Haupttypen unterschieden: Polarluft (P), Tropikluft (T) und Äquatorialluft (E). Zusätzlich wurde zwischen trockenen kontinentalen Luftmassen (c) und feuchten maritimen Luftmassen (m) unterschieden. So bezeichnete „mP“ die maritime Polarluft und „cT“ die kontinentale Tropikluft. Im Jahr 1948 verfeinerte der Meteorologe Richard Scherhag diese Einteilung, insbesondere für die Wetteranalyse in Mitteleuropa. Er führte die Begriffe „subtropische“ und „subpolare“ Luft, um die Übergangsbereiche besser zu erfassen, sowie „arktische Luft (A)“ als eigenständige Kategorie ein. Außerdem wurden Luftmassen, denen nicht eindeutig kontinental oder maritim zugeordnet werden konnten, mit einem „x“ gekennzeichnet (z.B. xP). Zusätzlich wurde eine weitere Kategorie für Luftmassen der mittleren Breiten (Sp) eingeführt.
Luftmassen teil 1

Tabelle der Luftmassen nach Scherhag, die Mitteleuropa beeinflussen.

Luftmassen teil 2  

Ursprungregionen der Hauptluftmassen  

In der heutigen Meteorologie wird zur genauen Beschreibung von Luftmassen die sogenannte äquivalentpotenzielle Temperatur verwendet. Sie beschreibt die Temperatur, die ein Luftpaket hätte, wenn der gesamte Wasserdampf kondensiert und die dabei freiwerdende Kondensationswärme an die Luft abgegeben würde und auf das 1000 hPa-Druckniveau gebracht würde. 

Diese Größe erlaubt eine differenzierte Betrachtung der Luftmassen: Warme, feuchte Luftmassen wie die maritime subtropische Luft haben eine hohe, kalte, trockene Luftmassen wie die kontinentale arktische Luft eine niedrige äquivalentpotenzielle Temperatur. 

Trägt man diese Temperatur in eine Karte mit Linien gleicher äquivalentpotenzieller Temperatur ein, so erkennt man an den Drängungszonen der Isolinien eine sogenannte Luftmassengrenze. Diese werden je nach relativer Bewegungsrichtung als Warm- oder Kaltfront bezeichnet. Durch die Zirkulation um ein Tiefdruckgebiet werden Warm- und Kaltfronten verwirbelt und aufgewickelt. Dabei vermischen sich die wärmeren und kälteren Luftmassen – es entsteht eine sogenannte Okklusion. Dies ist die Grundlage der Frontentheorie, die ebenfalls von Bejerknes vor über 100 Jahren entwickelt wurde.
 

Luftmassen teil 3 

Donnerstag 27.02.2025 12 UTC Frontenanalyse mit äquivalentpotenzieller Temperatur (ThetaAe) und Luftmassen. 

 

Diplom-Meteorologe Christian Herold
Deutscher Wetterdienst
Vorhersage- und Beratungszentrale
Offenbach, den 27.02.2025
Copyright (c) Deutscher Wetterdienst